Klingt doch gut, ich würde wie bereits besprochen dort die Elfen ansiedeln, bzw ein Elfen Volk, dazu auch noch in der Gegend nördlich, also gegenüber quasi an dem westlichen Fluss, wärend ich an dem östlichen der beiden Flüsse vielleicht gerne eine hügelige Landschaft für ein Gnomen Volk hätte, genauer kann ich das Freitag erläutern, wenn das ok ist ^^
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Zitat von Ragnar Starkardsson im Beitrag #60Klingt spannend. Dann machen wir es doch so... mir isses eigentlich wurscht wo Esrawir liegt. Es ist ja auch keine Hauptstadt eines Landes sondern eher eine größere Ansiedlung die von Barbaren-Nachkommen besiedelt wurde. Im Prinzip muss sie, wegen der Story, nur an einem Gebirge liegen. Wenn Du magst, platziere es doch dort wo es für Dich am besten passt. Ich hab momentan nicht so die Ideen für das Menschenreich :)
Warum nicht abgelegen auf dem rechten oberen Kontinent (F28-29 und G28-31. Ein Gebirge ist das schnell reingezeichnet und dort kann sich eine ganz andere Kultur entwickelt haben.
Zitat von Isonzo im Beitrag #61Klingt doch gut, ich würde wie bereits besprochen dort die Elfen ansiedeln, bzw ein Elfen Volk, dazu auch noch in der Gegend nördlich, also gegenüber quasi an dem westlichen Fluss, wärend ich an dem östlichen der beiden Flüsse vielleicht gerne eine hügelige Landschaft für ein Gnomen Volk hätte, genauer kann ich das Freitag erläutern, wenn das ok ist ^^
Hier mal ein Update mit einigen Fragezeichen dran.
Take8.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der Maßstab ist drin. Der ganze Kontinent hätte dann von Westen, bis ganz nach Osten ca. 10.000 km. Wenn jemand 40 km am Tag marschiert, so braucht er ca. 1 jahr um die Strecke zu bewältigen. Allerdings kann hier auch ein guter Teil mit dem Schiff gefahren werden. Was haltet ihr davon?
Weit östlich habe ich mal deine Idee vom Menschenreich eingezeichnet. Auf dem Süd-westlichen Kontinent die Elben, Gnome und Echsen. Die Halblinge auf dem westlichen Kontinent, nördlich der Menschen.
Wir haben noch zwei ziemlich große weiße Flecken auf der östlichen Seite. Was machen wir da? Und wer lebt in der Wüste, oder lebt dort niemand?
Ok, dann ist das menschenreich aber doch ein wenig kleiner als gedacht oder? Nun, also in die Wüste bei “meinen” Elben wollte ich so aride Echsen ansiedeln ...
Als Reise Referenz mal - Marco Polo hat von China nach Hormuz - über die see ca drei Jahre gebraucht und von dort nach Venedig nochmal ein Jahr. Aber gut, 40 km am Tag sind ja auch und insb über ein Jahr eher utopisch 😉
Finde die Karte grad recht praktisch, weil man da auch bisl nen Bild hat wie groß unsere Erde eigentlich ist *^^
Und für die weißen Flecken finden wir auch noch was ...
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Echsen in der Wüste? Ist das nicht ein wenig trocken. Tobi will die ja rechts daneben reinmachen, reichen die nicht dort erstmal. Ich fände ein Wüstenvolk interessanter.
Echsen sind ja keine Amphibien - in den Wüsten leben primär Insekten und Echsen 😉 Mir egal die Idee dahinter war halt, dass sie von den Elben vertrieben wurden und nun in den für diese unbewohnbaren Gegenden leben
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Sehr schön, dann hab ich nun auch ein Gefühl dafür wie groß die Welt ist. Man darf ja auch nicht vergessen dass die Weltkarte erst mal nur eine grobe Skizze ist. Bei einer Welt dieser Größe gibt es ja innerhalb der Areale, ich nehme jetzt mal die Azteken-Echsen-Region, noch viele Möglichkeiten unterschiedliche Gebiete wie Sümpfe, leichter Dschungel, große Flussdeltas, Hochebenen, etc. reinzubringen. Ich sehe hier z.B. gar kein Problem zwei Echsenkulturen unterzubringen, die sich gegenseitig Spinnefeind sind. Könnte dann z.B. in der Übergangsregion zwischen Wüste und Dschungel in einer Steppenzone sein. Da gibt es noch viel zu basteln :)
________________________________________________ Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
Nur so kurz am Rande, will mich ja garnicht einmischen... aber endet nun tatsächlich die Wüste direkt am Meer ?!? Kommt mir komisch vor... bzw wenn ja, dann tendiere ich auch eher an ein Wüstenvolk, was in der Nähe der Küste lebt... und vll. im Inneren der Wüste ein Insektenvolk... so a la Geonosianer, fänd ich cool
Warum sollte die Wüste nicht an der Küste enden? Einer der Gründe, warum man lange nicht um Afrika ist, war ja auch die Wüste, daher heißt ja - meines Wissens nach - Cape Verde auch so, weil es das erste grün war, was man endlich wieder sah ... 🤔 Aber es spricht natürlich nichts dagegen, an der Küste dennoch wen wohnen zu haben 🙂
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Wie wollen wir es denn eigentlich mit weißen Flecken halten? Wir müssen ja nicht die Weltkarte vollständig ausklabustern. So der eine oder andere weisse Fleck können ja für Spieler durchaus Anreiz für eigenes Material bieten. Oder wollen wir das komplett vorgeben? Momentan haben wir mittig der östlichen Landmasse noch einen großen weißen Fleck. die Anordnugn der Flüsse impliziert dass da ein horizontal verlaufendes Gebirge sein könnte. Wie wäre es da mit einem echt hohen Gebirge, dessen Gipfel bis weit in die Wolken ragen, in dessen Tälern und Klüften riesenhafte Vögel leben (wie der sagenumwobene Vogel Roch), Zyklopen und Riesen hausen und in ewigen Gletschern noch mancherlei Geheimnisse lauern. :)
Das Tool sieht nicht schlecht aus Sollte man aber erst drüber nachdenken, wenn alles soweit fertig ist.
Das in der Mitte mit dem wilden Hochgebirge gefällt mir sehr gut.
Intelligente Insekten in der Wüste hätte auch was. Da zieh ich noch etwas Gebirge rein und da könnten sie leben. So eine Art Kollektivintelligenz ... aber eher Primitiv.
Also werden die Inseln im Osten eher die Wilden Lande. Da sind östlich noch ein zwei Inseln die man dann als weiße Flecken lassen könnte.
In der Wüste gibt es nun einen Gebirgszug, wo eine Insektenrasse leben könnte. Der mittlere Kontinent im Osten ist von Gebirgen geprägt, wo in einem rauen Land Trolle und Riesen hausen könnten (Und alte Drachen :)). Der Kontinent ganz im Osten könnte man frei lassen, damit, sollten das mal andere Leute spielen, einen Fleck haben um ihn selbst zu gestalten. Ich habe etwas östlich des geplanten Echsenreiches, mal ehemaliges Echsenreich hingeschrieben. Vielleicht haben die Echsen die Dschungelinsel einst verlassen und nun gibt es dort aber immer noch uralte Ruinen und Schrecknisse.
Ich glaube wir haben so langsam alles platziert, zumindest den größten Teil.
Ich habe hier noch einige Fragen zu der Welt:
1. Hat es etwas in der Vergangenheit gegeben, das alle Völker beeinflusst hat? So etwas wie ein gemeinsames Konzept, das alle Völker beeinflusst hat, z,B, eine Katastrophe die in jeder Geschichte eines Volkes auftaucht. 2. Reist man koventionell Fuß, Pferd, Schiff) auf der Welt, oder gibt es da schnellere Methoden? 3. Gibt es auf dem Meer noch Besonderheiten (von dem Meeresvolk mal abgesehen). Also große Strömungen, Strudel oder Gebiete wo dauernd Schiffe verschwinden?