Ich bin da tatsächlich offen, vielleicht gerade aus dem Gegenteiligen Grund... dass ich es noch nicht miterlebt habe. Kann also nicht sagen wie das beim Eurem ersten Lauf war. Ich habe auch nichts dagegen wenn ich mit einem epischen Tod üerrascht werde, weil Ragnar vielleicht auch gar keinen Einfluss darauf hat.

Was ich letztendlich damit sagen will.... Läwwerwoscht, äh, halt. Falsch. Das war das andere Thema ;)
Nein, Scherz beiseite... Ich würde für mich einfach gerne vermeiden dass ich den Eindruck habe dass Ragnar irgendwann plötzlich auf Autopilot läuft und ich durch das vorherige planen einfach den Überraschungseffekt verliere. Ich bin da tatsächlich offen für alles... Ich, bzw. Ragnar weiss nicht was auf uns zukommt, ich weiss nicht was geschehen wird, ich weiss nicht wie sehr mich die Würfel diesmal verarschen werden... Ich nehme es wie es kommt. Ragnar muss nicht zwingend einen epochalen dreistündigen Tod sterben der sogar die Besucherszene an Frodos Krankenbett nach der Rückkehr vom Schicksalsberg toppt :D

ich will das im Vorfeld auch gar nicht so steuern... :D

Ich ergebe mich auch gerne dessen wie Mirko sich das Ende vorstellt.

Hach, lasst uns persönlich quatschen...ich glaube ihr habt da grundsätzlich eine falsche Vorstellung... das einzige was beschlossen werden sollte ist entweder die kampagne mit dem Tod zu beenden, oder es offen zu lassen...mehr nicht...

Selbst wenn man sich für den Tod entscheidet, da der char danach eigentlich nicht mehr spielbar ist, ist nicht sicher wann, wo, wie oder sonst was passiert...und das risiko, dass es ganz anders läuft besteht trotzdem...wir waren trotzdem überrascht und danach stolz auf unseren Heldentod...
Die G7 endet halt eigentlich mit dem Tod, aber man kanns ja auch mal anders machen...

Aber egal jetzt...Rest wird persönlich geklärt...will da jetzt auch keinen überreden oder so... Kann man ja machen wie man will 🤗

Ich bin sehr davon ausgegangen, dass selbst wenn Ragnar das überleben sollte, ich ihn nicht mehr spielen werde. Nach der G7 ist er für mich abgeschlossen. ICh würde dann noch einen Ausklang für ihn schreiben, erzählen wie sein weiteres Leben war und... that's it. Was soll der alte Rübenzieher noch erleben? Würd ihn ja alles langweilen ;)
Also wegen mir kann es der Tod für Ragnar sein.... ich hab damit keine Probleme.

Ich denke ich sehe es ähnlich wie Tobi, also mir ist es relativ egal ...
Bzw egal was entschieden wird, ich möchte es eigentlich nicht wissen ^^ .
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn Isonzo stirbt - naja ggf ein kleines ^^ - insbesondere, wenn es episch ist, aber ich würde versuchen ihn so zu spielen, dass er versucht zu überleben und auf eine Zeit danach plant, aber er ist halt auch nicht mehr der kleine, etwas feige Gaukler, der er mal war und sich durchaus seiner Verantwortung bewusst.

Ggf am Beispiel Kargoth (hieß doch so oder?). Normalerweise wäre das eine Situation gewesen, in dem der “alte” Isonzo ohne zu zögern gerannt wäre - gut, der alte wäre auch nicht freiwillig zu nem umstellten Heer geflogen - hier aber war ich/er der Überzeugung, dass dies ein Teil seiner Aufgabe als Gezeichneter war ihm zu besiegen, gefestigt ggf durch die Überzeugung, dass sollte das kaiserliche Heer fallen, der Krieg verloren gewesen wäre und damit auch seine Zukunftspläne und die Welt wie er sie lieben gelernt hat.
Was letzten Endes der Ausschlag war anzugreifen.

Ein anderer Grund wäre sicher auch, wenn einer seiner Gefährten in Lebensgefahr sein sollte oder ohne seine Hilfe zu sterben drohen würde - aber evtl. würde er ihm auch nur versprechen, sein Andenken mit dem größten Epos Deres zu ehren - was natürlich seine Motivation zu überleben nochmals stärken würde....

Habt ihr wirklich alle so ein Problem damit, spieler- und charakterwissen zu trennen?

Keiner hat damals deshalb anders gespielt...natürlich versucht man alles zu geben,da man den Ausgang nicht weiß...nur weil einem vll der Tod gewiss ist, braucht man doch nicht anders spielen?!

Es ist und bleibt alles komplett offen...keiner muss blind in den Tod rennen, nur weil er als spieler weiß, dass es "eh egal ist"... was es ja nicht ist!

Unsere Chars wissen davon eh nix und werden alles erdenklich mögliche tun um zu siegen... es würde sich eigentlich nix ändern, wenn man spieler- und Charakterwissen trennt 🤷‍♀️

Ich schließe das hier jetzt...reden wir mündlich drüber...wenn Mirko dabei ist.

P.s. er hieß Karmoth 😏
P.p.s. schreibt lieber am zwischenspiel weiter, hab Langweile 🙄

So Fazit nach Einzelgesprächen:

Es ist jedem egal, ob ein epischer Heldentod oder offenes Ende!
Wichtig ist nur: "Wir wissen nichts davon!"

Also ist es ganz allein Mirkos Sache was er am Ende mit uns treibt...jedes Ende ist ok, solange wir es vorher nicht kennen!
Ihr wisst sowieso schon zuviel...

/closed

Fazit Zitat Mirko:

So nun nochmal endgültig zur Klärung Finale.

Es wird offen gelassen und der Tod steht nicht fest.

Es wird trotzdem episch werden keiner wird wie ein Depp einen Würfelwurf verpatzten und sich an der Mauer das Genick brechen.

Allerdings, wenn es richtig Final werden sollte (kann ja sein das ihr vorher verkackt), werden sicherlich keine Würfel euer Schicksal besiegeln. Ihr habt die Tragweite der Ereignisse glaube ich noch immer nicht ganz begriffen und denkt immer noch zu weltlich.

Gehen Borbarad würfelt man nicht ... Es werden Entscheidungen zu Fällen sein und die werdet IHR zu treffen haben um die ganze Sache ins Lot zubringen. Was dann geschieht werden wir sehen ... und wenn ihr überlebt werdet ihr mit euren Entscheidungen zu leben haben.