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 Truhe
Isonzo Offline



Beiträge: 372

13.09.2018 16:42
Der Kult des Mana’tza Antworten

Mana’tza wird zumeist als große Schlange mit humanoiden Oberkörper oder ähnlichem humanoiden Echsenwesen dargestellt.

Dieser Kult glaubt daran, dass Mana’tza einst die Welt erschuf, sie war ein prächtiges Paradies, voll üppiger Djungel und Wälder, alles wuchs im Überfluss.

Bis eines Tages aus der Dunkelheit des Nichts der große krabbelnde Schrecken erschien und über die Welt hereinfiel.
Viele Jahrtausende wütete der Kampf zwischen Mana’tza, seinen Kindern und den endlosen Scharen des Alles verschlingendem.
Tausende verglühten im Feueratem des Gottes, doch ihre Zahl schien kaum weniger zu werden.
Als der Ansturm, so wie er begonnen hatte einfach erlosch.
Die Welt schien gerettet, doch sie war verändert.

Weite Wüsten waren entstanden, wo die gefräßigen Horden sich länger hatten halten können und wo die Asche der Toten Jahre lang den Himmel bedeckt und die Sonne verdunkelt hatte, ließ er sich nun als Schnee nieder und so entstand das ewige Eis.

Wenige hatten den Kampf überlebt und auch Mana’tza war zu schwach um die Welt wieder herzustellen und noch immer war sie nicht gänzlich frei von dem Schrecken.
Mana’tza in seiner Weisheit jedoch sah auch das Gute, dass diese Wesen bringen konnten und so ließ er in die letzten von Ihnen seine Schöpferische Kraft fließen, wodurch die Bienen und alle Insekten die von nutzen sind entstanden.
Doch er war schwach und so reichte es nicht für alle nun ruht er, um wieder zu erwachen, sollte seine Welt ihn brauchen.

Außerhalb des Tempels kennt kaum einer die Geschichte und für die meisten gilt Mana’tza nur als Schutz Gott vor Schädlingen und wird so meist von Bauern oder ähnlichem verehrt, aber auch Imkern.

Die eingeweihten jedoch wissen um die Gefahr und stets sind seine wandernden Priester auf der Hut nach Spuren einer Wiederkehr des Krabelnden Schreckens!

Edit:

Das ist natürlich nur was die glauben, ob davon was wahr ist und wieviel ... wer kann das schon sagen? Wobei sie natürlich ein Buch haben wo das alles so steht und wenn sich wer die Mühe gemacht hat es aufzuschreiben, dann muss es wohl stimmen - siehe Bibel und so

Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer.
Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen.
Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜

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