Um es einfach mal so reinzuwerfen und weil es ja ggf wichtig werden kann, wenn man sich irgendwas überlegt, wollte ich mal fragen, wie denn die Machtverhältnisse so aussehen?
Also soweit ich das jetzt im Überblick habe ist das einzige, dass wir jetzt einigermaßen festgelegt haben, dass die Menschen auf dem westlichen Kontinent die größte macht darstellen.
Sonst haben wir noch Marios Zwerge, jedoch bisher keinerlei Beziehung dieser zu den Menschen.
Mein Meervolk würde ich als größtenteils neutral zu allem einschätzen, mit Ausnahme ggf der Orks, da diese ja - soweit ich es weiß - eher äußerst aggressiv auftreten sollen.
Was mir sonst noch im Kopf schwebt:
Ein nomadisches Halblingvolk/Stamm mit enger Bindung zu Bären und Honig - quasi Händler, die umherziehen mit großen Wägen gezogen von Bären auf denen sie unter anderem auch ihre Bienenvölker transportieren die einen der hervorragendsten Honigarten herstellen 😉 Also auch eher neutral zu allem
Ein Echsenvolk angesiedelt in einer Wüste. Eine einstige Hochkultur, die von den Menschen des Imperiums verdrängt wurde und nun in den Gebieten überlebt, die für Menschen nicht bewohnbar sind und von dort womöglich auch immer wieder Überfälle auf diese ausführen.
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Puh, um das politische habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht um ehrlich zu sein :) Ist für mich persönlich etwas zu früh. Ich muss erst mal überlegen was man noch so wohin platzieren könnte. :D
________________________________________________ Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.