Ich mag am liebsten mittelalterliche Settings oder "oldies", wie die 20er Jahre oder noch früher (sherlock Holmes)
Sciencefiction is nicht so meins, aber ich füge mich der Mehrheit ;) was ich garnicht mag ist so postapokalyptischer Kram... Oder technikzeug wie bei shadowrun
So sind meine Favoriten: Pathfinder, DSA, Der eine Ring und Cthulhu!
Ich bin mittlerweile ziemlich offen was die Settings angeht. Ausser, wie bereits an anderer Stelle genannt, Endzeitszenarien im Fallout-Stil. Das ist nicht ganz so meins. Kenne aber auch bei weitem nicht alle Systeme, so dass auf es evtl. das eine oder andere Setting noch auf die No-Go-Liste schaffen könnte ;)
Was ich aktuell gerne spielen möchte: Pathfinder, Star Wars, DSA, Der eine Ring, Deponia, Cthulhu. Die Reihenfolge der Auflistung entspricht nicht der Favorisierung. :D
________________________________________________ Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
Nun, ich bin einfach eher ein Freund des Fantasy...und nach wie vor die große Leidenschaft ist bei mir im DSA. Mir hat Splittermond außerordentlich gut gefallen, Pathfinder....mei... da hab ich ja nicht mal einen Würfel bewegt, fand aber Tobi als SL sehr gut. SW, reizt mich weniger, dennoch würde ich es probieren. Deponia -> Nö
Hier meine Top-Liste DSA Splittermond Pathfinder -> SW/Ring/ kenn ich halt net.
Oh - und ich dachte es geht um die schönste Nebensache der Welt - also dann ...
Ob Fantasy, Science Fiction oder post apocalyptic, ist mir eigentlich egal. DSA hat für mich halt auch immer was nostalgisches, aber manchmal ist mir dies typische gut - böse und klassischer Held bisl zu viel. Shadowrun war auch eines meiner ersten rpgs, nach DSA und da habe ich auch viel Spaß mit gehabt. Generell kommt es mir eher auf den Charakter an, als das Setting. Sonst mag ich auch gerne düstere Settings wo gut und böse nicht so klar definiert ist und es auch Grauzonen gibt. Aber auch das lustige, schwerelose Setting von Deponie fand ich unheimlich ansprechend, vor allem mal für zwischen durch. Insbesondere weil es mir halt manchmal am Tisch schwer fällt ein dummes ggf grad unpassendes Kommentar zu unterdrücken und das da nichts macht 😉
Also kurz mit ist das Setting eigentlich egal, weil ich bisher das Rollenspiel mit euch sehr genossen habe und glaube es auch in anderen Systemen genießen werden. Sehe mich quasi als Systemunabhängigen Gruppen Rollenspieler mit Par leveln in Nerd?
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜
Ich bin auch sehr offen was das System angeht. Als SL bevorzuge ich gerade SW und Cthulhu. Mehr will ich mir erst mal nicht reinschaufeln. Als Spieler bin ich beim Setting ähnlich wie Kai sehr offen. Das ganze muss halt bei mir innen drin was auslösen und mich ansprechen. Das tun viele Dinge. Ob Italo Western, Fantasy, cyberpunk oder Science Fiction, jede Welt hat ihren Reiz. Allerdings mag ich auch eher gerne ein schmutziges Setting.
Mal wieder ein Update diesbezüglich von mir... Zur Zeit überwiegt bei mir die Vorliebe für das Fantasy-Setting etwas vor den anderen Settings, wobei ich sagen muss dass mir Cthulhu und Star Wars äußerst gut gefallen und ich das Spielen in den Settings vermisse :)
Vom Spielstil her gefällt mir momentan sehr gut dass wir verstärkt "Rollenspielen", also wir uns mehr Ingame unterhalten und uns nicht ständig akribisch durch Regeln wälzen. Gut, letzteres haben wir noch nie wirklich intensiv gemacht, aber ich finde dass sich unser Spielstil (aus meiner Sicht) im letzten Jahr, ja vielleicht sogar seit wir mit Cthulhu begonnen haben, positiv verändert hat. Ich fühle mich damit sehr wohl, ich rutsche dadurch leicht in den "Flow" wie man heute sagt und genieße die für mich fast greifbare Atmosphäre.
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1.DSA 2.Splittermond (ich bin da aktuell sehr im Tunnel) 3. Cthullu
Starwars würde ich mal testen und sicher 1-2 andere auch. Bei Sowas wie Kobolde/Deponia/beyond the Wall bin ich leider raus...das zieht mich einfahc nicht
- danach kommt alles was mit Fantasy zu tun hat, am liebsten ganz klassisch high Fantasy - gefolgt von Ende 19. Jhd.-Settings, á la Sherlock Holmes - gefolgt von alles klassisch "altem" egal welche Epoche, dreckiges Barbarenzeitalter, wildes Wikingerleben oder klassische Piratenepoche ist mir eigentlich egal, hauptsache keine Neuzeit oder postapokalyptisch^^ - abwechslungsreiche One-Shot Zwischen-Abenteuer: gerne auch Kinder/Jugendliche, wie "kleine Ängste", 1W6 Freunde oder ähnliches
- Cthulhu, naja ganz nett, muss aber nicht dauerhaft sein - Star Wars - puh gerade noch so, da ich eigentlich kein großer Fan von Science Fiction bin
Fantasy ist auch bei mir weiterhin Setting-Favorit. Danach gerne Horror wie in Cthulhu und auch Science Fiction ala Star Wars, Star Trek. Was in der "Heute-Zeit" muss bei mir nicht unbedingt sein, aber ich spiele es gern mit wenn es sich mal ergibt.
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Ich möchte bitte eine lange detailreiche Kampagne basierend auf den wegen der Vereinigung 😂
Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer. Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen. Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜