Nachdem sich die Aufregung um den schwarzen Drachen gelegt hat kehrt schon fast wieder Ruhe in Sandspitze ein. Die Alchemisten und ein Großteil der Söldlinge, die mit den Alchemisten angereist sind, haben die Stadt bereits wieder verlassen.

Die Taverne "Zum Schleimaal" ist in aller Munde, zwar nicht wegen der Qualität der Speisen und Getränke, dafür aber aufgrund des neuen Trinkspieles, das nun einmal im Monat abgehalten wird. Man sagt sich, dass der Wirt seine "Norah" nicht übermäßig strapazieren wolle und man daher auf eine häufigere Veranstaltung vorerst verzichten wolle.
Ein ortsfremder Halbling soll unter den Teilnehmern des ersten Wettkampfes gewesen sein und man munkelt, das da etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein soll. Viele halten dies aber auch für das Gewäsch eines schlechten Mitspielers, bzw. Mittrinkers. Der Wirt des "Schleimaals" beteuert redlich dass bei seinen Wettkämpfen alles mit rechten Dingen zuginge.

Die Stadtwache warnt vor Taschendieben, die offenbar in der Gegend des Marktplatzes ihre langen Finger an die Geldbörsen der Bürger legen wollen. Ein gemeldeter Vorfall konnte von dem fast bestohlenen gerade noch selbst vereitelt werden. Das Opfer gab sich geschockt und verlange von der Stadtwache seine Präsenz auf den Straßen zu erhöhen, da er des Nachtens nun kaum noch "ruhig schlafen könne".

Um die Gesundheit von Valdemar, dem letzten lebenden Mitglied der Ratsgründer der Sandspitzer Handelsgilde soll es nicht besonders gut stehen. Vor kurzem sei er wieder im Gefolge seiner Gehilfen im Hafen gesehen worden sein. Sein Husten und Keuchen verhieße nichts gutes, so sagt man. Allerdings, so melden sich auch Stimmen, sei Valdemar auch schon lange "über seine Zeit hinaus".

Aus dem Rathaus wird berichtet, dass Bürgermeistern Deverin mittels eines Kuriers, der mit einem Schnellsegler nach Sandspitze kam, eine schlechte Nachricht bezüglich des Gesundheitszustandes eines Familienmitgliedes erhalten habe.