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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 205 mal aufgerufen
 Truhe
Isonzo Offline



Beiträge: 372

20.09.2018 10:34
Die Einöde Tobiastans Antworten

Under construction

Eine Abgelegene, verheerte Gegend im oder besser am Rande des Menschen Reiches (genauer Ort muss man dann gucken)
Aus unbekannten Gründen verwüstet, bietet sie Zuflucht für gesetzlose, beheimatet aber auch etliche Schrecken - heißt es.

Benannt nach ihrem Entdecker heißt sie Tobia - das Stan bedeutet im örtlichen Dialekt “Ebene” und außerdem ergibt es sonst nicht heimlich Tobias 😜

Oh, es ist wohl klar, dass die Inselkette die Kairibischen Inseln werden 😉

Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer.
Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen.
Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜

Isonzo Offline



Beiträge: 372

20.09.2018 14:45
#2 RE: Die Einöde Tobiastans Antworten

Niemand kann heute mehr mit Sicherheit sagen, was hier einst wirklich passiert ist, doch die Gegend ist heute nahezu unbewohnt.
Eine Ebene mit wenigen Erhebungen, kaum Vegetation aber immer wieder mit mysteriösen Ruinen durchsetzt, die allerhand Abenteurer und zwielichtiges Gezücht anlocken und Verstecke bieten.

In was sich Historiker einig sind ist, dass hier einst eine fortschrittliche Zivilisation gelebt haben muss, soviel kann man wohl anhand der Ruinen und was man gefunden hat sagen, am Rande existieren jedoch nur wenige und es heißt, dass es bisher niemand geschafft hat bis zur Mitte vorzudringen.
Der zweite Punkt an dem sich die meisten einig sind ist, dass sich ein großes Unglück ereignet haben muss, welches die Bewohner und ihre Stadt - oder Städte vernichtet hat.
Hier gehen dann auch die Meinungen auseinander, die drei führenden sind jedoch folgende Thesen :

1. Ein magisches (?) Experiment ging schief und hat die Gegend versäucht.
Dafür spricht, dass wohl die Gebäude sehr gut erhalten sind und baut auf Gerüchte und Berichte über merkwürdige, nie gesehene Kreaturen, die weiter im Inneren leben.

2. Ein Stern ist hier von Himmel gefallen, die Gebäude die seien lediglich gut erhalten, da sie am Rande stehen, niemand habe es je überlebt tiefer einzudringen und kam heraus davon zu berichten, sonst wüsste man, dass die Gebäude dort wesentlich zerstörter seien.
Auch würde das die nie gesehenen Kreaturen erklären, da Magie ja nur verändern kann, was es gibt und dann müsse man es ja wiedererkennen - diese Theorie basiert natürlich auf der Theorie des magischen Gleichgewichts, welche besagt, dass Magie keine neuen Dinge schaffen könne, dies sei den Göttern vorbehalten - der Gute Mann von der Kirche weist mich gerade darauf hin, dass das keine Theorie, sondern eine unumstößliche Wahrheit ist und er weder für meine Körperliche noch seelische Unversehrtheit garantieren könne, sollte ich nicht ausdrücklichst darauf hinweisen, dem sei hiermit genüge getan.

3.
Ein großer Drachen oder ähnlich mächtiges Wesen wurde hier bekämpft, die Verwüstung sind die Folgen dieses Kampfes.

Welche Theorie nun auch stimmen mag, fest steht, dass diese Provinz (am Rande?) des Reiches verwüstet ist.
Kaum etwas wächst hier und es sind bisher auch keine nennenswerten Bodenschätze gefunden worden.
Die mysteriösen Vorkommnisse in ihr machen eine Besiedlung zusätzlich unlukrativ.
Unglücklicherweise nur liegt sie nicht weit einer wichtigen Handelsstraße, was dazu führt, dass viele Räuberbanden sie als Unterschlupf nutzen oder aber auch flüchtige dort oft Zuflucht suchen um den mächtigen und gerechten Arm unserer noblen Herrscher zu entkommen.
Außerdem locken die Geschichten von schätzen und Abenteuern immer wieder Gruppen von jungen oder auch alten Tunichtguten an, die hier ihr Glück versuchen wollen - und natürlich meist in den auf dem weg dort hin liegenden Dörfern und Städten allerhand Unruhe stiften, haben sie doch oft absonderliche Ideen und Weltanschauungen.

Manchmal, da gibt dir das Leben Zitronen, aber das macht nichts, du schneidest sie klein, nimmst dein Tequila, Gin oder welches Gift auch immer dir liegt und schon sind sie nicht mehr so sauer.
Dann irgendwann ist das Gift leer und du merkst wieviel Zeit du eigentlich mit ihm verbracht hast, schaust zurück, ggf bereust es, aber du raffst dich auf, bereit neu anzufangen, weiter zu machen.
Da hörst du ein Klopfen, du drehst dich um, siehst eine Tür, die dir vorher nie aufgefallen war, gehst auf sie zu, öffnest sie und da steht es, lächelt dich an, Leben - und es hat Zitronen dabei 😜

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